Presse
Südwest-Presse – Neckar-Chronik, 26.9.2017
Herrlich komisch war in dieses Hinsicht auch die gesungene Formel „Denk positiv, denk positiv“, die sich hervorragend als mitsingbarer Ohrwurm erwies“
Südwest-Presse, 6.4.2017
Munz und Ruppenthal sind kabarettistisch kaum zu toppen. […] Charmanter kann man kaum für das Publikum brennen und am Schulsystem zündeln.
Fränkischer Tag, 14.3.2016
Ohne Luft zu holen nehmen die schauspielerisch äußerst wandlungsfähigen Munz und Ruppenthal die Zuschauer mit auf eine rasante Klassenfahrt.
Ludwigsburger Kreiszeitung, 11.03.2015
Spontan, rasant, zum Brüllen komisch
Steinheimer Nachrichten, 11.03.2015
Beide Künstler sind mit enormer Sprechgeschwindigkeit gesegnet und lassen sich auch von den zahlreichen Lachsalven nicht in ihren Rededuellen stören, bzw. ihren Rededuetten
Schwäbische Zeitung, 18.03.2013
In ihrer Wortwahl sind sie manchmal deutlich – so muss Kabarett sein – aber niemals grob. […] Und diese Lehrer mag das Publikum …
Südwest-Presse, 3.12.2012
Kaum standen die beiden Comedykünstler auf der Bühne – beide Meister der Mundakrobatik und mit einem schier unerschöpflichen Redefluss – lieferten sie sich ein perfektes Rededuell nach dem anderen.
Gäubote, 21.3.2011
… die dialektisch wie schauspielerisch wandlungsfähigen Munz und Ruppenthal verstanden es, mit hintersinnigem Wortwitz und satirischem Spott, Slapstick und Sangeskunst die typischen Reibungspunkte in der Welt der Pädagogik auf humorvolle Weise sichtbar zu machen.
Backnanger Kreiszeitung, 24.11.2010
Ulrich Munz und Martin Ruppenthal haben ihre kabarettistische Nische gefunden, sie erweisen sich jedoch in ihrer Kunst nicht nur als Berufene, sondern beweisen sich als Auserwählte.
Südkurier, 23.11.2009
Munz und Ruppenthal sind wie echte Lehrer wahre Tausendsassas, können alles, wissen alles und sind um keine Antwort je verlegen.
Schwäbische Zeitung, 25.2.2008
Die beiden Kabarettisten haben ein Gefühl für die Komik des alltäglichen Wahnsinns und darin liegt ihr Erfolg. (…), jede Geste sitzt, die Dynamik des Abends ist rasant und führt von einem Thema zum nächsten,
Südkurier, 2.10.2007
Gemeinsam sind die beiden ein unschlagbares Gesamtkunstwerk.
Gäubote, 20.3.2006
Die zweite Zugabe rief lautstarkes Johlen hervor, so begeistert war das Publikum (…). Gekonnt schmetterten und schnulzten sie (…), die aberwitzigen Durchsagen taten ihr Übriges, dass ich die Zuschauer vor Lachem bogen. Und trotz allen Spots wuchs durch ihre Persiflagen irgendwie das Verständnis für die oft gescholtene Spezies der Lehrer.
Schäbisches Tagblatt, 12.12.2005
Da wurden „authentische Situationen in der Klasse“ geschaffen, „handlungsorientierte Phasen“ über’s Knie gebrochen und motivierende Erzählsteine herumgereicht. Zugleich ist das aktuelle Lehrprogramm der beiden Satiriker eine lachtherapeutische Bewältigung des täglichen Wahnsinns zwischen Problemschülern, Kaffeemaschinen und Burn-Out-Klinik.